Experiment
Das „Experiment der Woche“ an der Grundschule Bad Laasphe
Seit diesem Schuljahr findet in der Aula der Grundschule Bad Laasphe wöchentlich das Experiment der Woche statt. Alle Jahrgänge der Grundschule nehmen im wöchentlichen Rhythmus einmal im Monat am Experiment der Woche teil. Dabei wird für alle Jahrgänge das gleiche Experiment vorgeführt, so dass die „ganze“ Schule miteinander forscht.
Warum das „Experiment der Woche“?
Kinder experimentieren mit Begeisterung. Diese Motivation kann man bereits im Grundschulalter nutzen, um mit wenig Aufwand, die Neugierde und das Interesse der Kinder aufrechtzuerhalten bzw. wachzukitzeln. Dabei geht es zunächst darum, Kinder für alltägliche Phänomene sensibel zu machen und ihnen die „Augen zu öffnen“. Für viele unserer Kinder ist das genaue Beobachten heutzutage schon eine große Herausforderung.
Daher ist die Intention des „Experiments der Woche“: „Werde wach, schau genau hin…“
Nehmen alle Schülerinnen und Schüler der Schule am „Experiment der Woche“ teil, so kommt es zum kommunikativen jahrgangsübergreifenden Austausch über das Beobachtete. Es werden Vermutungen, Fragen und mögliche Erklärungen angestellt, oder die Experimente zu Hause nachgemacht und weiterentwickelt. All das ist ausdrücklich erwünscht!
Da für die Experimente der Materialaufwand bewusst gering und kostengünstig gehalten wird, ergibt sich so für jede Schülerin und jeden Schüler die Möglichkeit des eigenen Ausprobierens und Demonstrierens.
Die Dokumentation als Protokoll in einem Forscherheft führt die Schülerinnen und Schüler frühzeitig an naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden (darstellen, beschreiben, vermuten, erklären, zeichnen, beschriften…) heran. Dies sind wichtige Kompetenzen für den späteren naturwissenschaftlichen Unterricht an den weiterführenden Schulen.
Zur Förderung der Sprachbildung werden zu Beginn des Experiments für alle genutzten Materialien die passenden Begriffe auf Wortkarten notiert und besprochen.
Wie läuft das Experiment der Woche ab?
Die jeweiligen Klassen kommen zu diesem Anlass in die Aula. Auf dem Experimentiertisch werden nacheinander die erforderlichen Materialien gezeigt und von den Kindern benannt. Die Materialien werden dann mit Wortkarten versehen. Anschließend wird dargestellt, was bei dem Experiment durchgeführt wird. Die Kinder äußern nun Vermutungen: „Was glaubst Du, passiert wenn…?“ Vermutungen können richtig oder falsch sein.
Anschließend wird das Experiment vorgeführt. Die Kinder beobachten nun, was passiert. Es gibt immer etwas zum Staunen! Die Neugierde ist geweckt…
Nun folgt eine „Murmelrunde“, in der sich die Kinder mit ihren Tischnachbarn austauschen und mögliche gute Namen für das Experiment finden. Diese Vorschläge werden anschließend am whiteboard notiert.
Jetzt beginnen die Kinder mit der Dokumentation in ihren Forscherheften. Die Struktur für das Protokoll ist differenziert nach den Jahrgängen. Beobachtungen werden in Form von Sachzeichnungen dokumentiert. Für die Erklärungen haben die Kinder eine Auswahl an Forscherseiten (vgl. Forscherheft) erhalten. Sie können nun in den nächsten Tagen die Erklärungen zu den Experimenten recherchieren. Ebenfalls erhalten die jeweiligen Klassenlehrer eine kindgerechte Erklärung zu den Experimenten.
Seit diesem Schuljahr findet in der Aula der Grundschule Bad Laasphe wöchentlich das Experiment der Woche statt. Alle Jahrgänge der Grundschule nehmen im wöchentlichen Rhythmus einmal im Monat am Experiment der Woche teil. Dabei wird für alle Jahrgänge das gleiche Experiment vorgeführt, so dass die „ganze“ Schule miteinander forscht.
Warum das „Experiment der Woche“?
Kinder experimentieren mit Begeisterung. Diese Motivation kann man bereits im Grundschulalter nutzen, um mit wenig Aufwand, die Neugierde und das Interesse der Kinder aufrechtzuerhalten bzw. wachzukitzeln. Dabei geht es zunächst darum, Kinder für alltägliche Phänomene sensibel zu machen und ihnen die „Augen zu öffnen“. Für viele unserer Kinder ist das genaue Beobachten heutzutage schon eine große Herausforderung.
Daher ist die Intention des „Experiments der Woche“: „Werde wach, schau genau hin…“
Nehmen alle Schülerinnen und Schüler der Schule am „Experiment der Woche“ teil, so kommt es zum kommunikativen jahrgangsübergreifenden Austausch über das Beobachtete. Es werden Vermutungen, Fragen und mögliche Erklärungen angestellt, oder die Experimente zu Hause nachgemacht und weiterentwickelt. All das ist ausdrücklich erwünscht!
Da für die Experimente der Materialaufwand bewusst gering und kostengünstig gehalten wird, ergibt sich so für jede Schülerin und jeden Schüler die Möglichkeit des eigenen Ausprobierens und Demonstrierens.
Die Dokumentation als Protokoll in einem Forscherheft führt die Schülerinnen und Schüler frühzeitig an naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden (darstellen, beschreiben, vermuten, erklären, zeichnen, beschriften…) heran. Dies sind wichtige Kompetenzen für den späteren naturwissenschaftlichen Unterricht an den weiterführenden Schulen.
Zur Förderung der Sprachbildung werden zu Beginn des Experiments für alle genutzten Materialien die passenden Begriffe auf Wortkarten notiert und besprochen.
Wie läuft das Experiment der Woche ab?
Die jeweiligen Klassen kommen zu diesem Anlass in die Aula. Auf dem Experimentiertisch werden nacheinander die erforderlichen Materialien gezeigt und von den Kindern benannt. Die Materialien werden dann mit Wortkarten versehen. Anschließend wird dargestellt, was bei dem Experiment durchgeführt wird. Die Kinder äußern nun Vermutungen: „Was glaubst Du, passiert wenn…?“ Vermutungen können richtig oder falsch sein.
Anschließend wird das Experiment vorgeführt. Die Kinder beobachten nun, was passiert. Es gibt immer etwas zum Staunen! Die Neugierde ist geweckt…
Nun folgt eine „Murmelrunde“, in der sich die Kinder mit ihren Tischnachbarn austauschen und mögliche gute Namen für das Experiment finden. Diese Vorschläge werden anschließend am whiteboard notiert.
Jetzt beginnen die Kinder mit der Dokumentation in ihren Forscherheften. Die Struktur für das Protokoll ist differenziert nach den Jahrgängen. Beobachtungen werden in Form von Sachzeichnungen dokumentiert. Für die Erklärungen haben die Kinder eine Auswahl an Forscherseiten (vgl. Forscherheft) erhalten. Sie können nun in den nächsten Tagen die Erklärungen zu den Experimenten recherchieren. Ebenfalls erhalten die jeweiligen Klassenlehrer eine kindgerechte Erklärung zu den Experimenten.